Pressestimmen zu «Der Teufel mit den drei goldenen Haaren» (Theater und CD)
„Wenn das Böse tanzt, ist der Spass bombastisch“ Tages-Anzeiger
„Ein bisschen Brüder Grimm, ein Schuss Chaos, viel Musik von Schtärneföifi, das Ganze tüchtig gerührt und geschüttelt: Klar, ein bisschen gruselig ist das Ganze schon, ein bisschen teuflisch auch, aber vor allem recht vergnüglich.“ NZZ
„Grosser pfeffriger Spass am Schauspielhaus Zürich: Meret Matter inszeniert das Grimm-Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ als buntes Familienstück voller aufmüpfiger Gags. Am Samstag war gefeierte Premiere.“ Aargauer Zeitung
„Teuflisch gut: Die Bernerinnen Meret Matter und Stefanie Grob haben Grimms „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ zum Zürcher Weihnachtsmärchen verarbeitet.“ Berner Zeitung
„So entpuppt sich das Märchen an der Pfauenbühne als aktuelle Liebes- und Abenteuergeschichte und ist nicht zuletzt ein witziges Road-Movie in die Hölle. Das angehende Königspaar ist mit dem Velo dahin unterwegs! Es sind durch und durch verantwortungsbewusste Figuren also, die mehr im Sinn haben als Reichtum und Macht.“ SRF 1
„Regisseurin Meret Matter hat schon 2013 mit der „Odyssee für Kinder“ ihr sicheres Gespür in der Umsetzung klassischer Stoffe für ein junges Publikum unter Beweis gestellt. Auch diesmal ist die Kinderband Schtärneföifi mit von der Partie und begeistert mit frechen Songs und überraschenden Auftritten. Ob im rauchenden Höllenschlund, im edlen Königspalast oder im finsteren Wald, die Story wird flott vorangetrieben.“ SRF 2
„Es ist eine grossartige Bearbeitung eines wunderlichen Grimm-Märchens. Die Berner Autorin Stefanie Grob, Regisseurin Meret Matter und die Zürcher Kinderrockstars Schtärneföifi machen spannendes Theater mit richtig guter Musik. Im Publikum zeigen sich die Kinder nach den zwei Stunden inklusive Pause gleichermassen begeistert („Zu-ga-be, Zu-ga-be!“) wie ihre Beglei-tungsberechtigten.“ Berner Zeitung
„Ohnehin schlägt das gesamte Ensemble sein Publikum mit Spiel, Tanz und Gesang, mit Schlagzeug, Gitarre und Keyboard in den Bann: Sibylle Aeberli von der Band Schtärneföifi stösst die Story als Wahrsagerin erst an, und der Teufelsbandleader Boni Koller als Pflegevater empfiehlt seinem Ziehsohn eine Karriere als Musiker – was diesen zum Provinzprinzen im Heer der Jugendarbeitslosen macht. Die Band lässts krachen, Choreografin Bea Wiggli schwofen, von Rock 'n'Roll über Salsa bis Breakdance. Und so scha-schat die zweistündige, punktgenau auf Fun getrimmte Weihnachtspremiere ihr Publikum zu Begeisterungsstürmen.“ Tages-Anzeiger
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Pressestimmen zur «Odyssee für Kinder» (Theater und CD)
sda / 30.11.2013 Zu beklatschen bleibt noch die Musik der Band Schtärneföifi, die den Abend mit eigens für diesen Abend geschriebenen Stücken begleitet. In schönster Erinnerung bleibt der Blues "Heiweh", der wie alle anderen Kompositionen auf einer CD Platz gefunden hat.
"...und seit 15 Jahren sorgen Schtärneföifi
schon dafür, dass es in helvetischen Kinderzimmern rockt und
groovt."
"...wer Schtärneföifi schon live gesehen hat,
weiss, dass bei ihren Auftritten die Post abgeht."
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«Heicho»: Wer die "Die grössten
Schweizer Hits" auf SF1 am Sonntag 15.11.2009 verpasst hat,
kann den Auftritt von Schtärneföifi hier nachsehen: SF
Videoportal
"Die neue Schtärneföifi-Single
hat das Zeug zum Hit-Sie hat eine eingängige Melodie, einen
witzigen Mundarttext und heisst "Dinosaurier"."
"Die Lieder sind abwechslungsreich - nicht nur für Kinder,
sondern auch für Erwachsene."
"Auch die Texte von Schtärneföifi bleiben hängen.
Sie sind einfach, was ja nicht einfach ist, und kommen ohne Moralfinger
aus."
"Die in Autos und Kinderzimmern meist gehörte
CD des Jahres 2007"
Die
Sonntagszeitung vom 23. Dezember 2007 präsentiert die 10 besten
CDs des Jahres 2007. Die aktuelle CD von Schtärneföifi
«Zvorderscht i de Loki» befindet sich
hier in guter Gesellschaft zwischen Robert Plant / Alison Krauss,
Amy Winehouse, Rufus Wainwright und anderen... [mehr]
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Schweizer Familie Nr. 23, 7. Juni 2007: Tipp der Woche: «Pop
für Klein und Gross» (pdf) - «witzig-intelligente Kindermusik, die erst
noch ankommt»
- «Exzellente Liveband»
- «ganz zuvorderst in der Beliebtheitsskala»